Tipp 07.05.2002 (Archiv)
FMA-Falco meets Amadeus
Falco steht auf dem Höhepunkt seiner Karriere unter Druck und lässt sich auf den Plan seines Managers (Martin Moss) ein, der zur Steigerung seiner Popularität Falcos Tod inszenieren will.Doch Falco sprengt seine Beerdigung. Auf der Suche nach dem neuen Hit lässt sich Falco von Drogen, aber auch seinem Mentor Mozart (Nicolaus Hagg) inspirieren. So entsteht «Rock me Amadeus» aus einem schnellen, beeindruckenden Sprechgesang, bei dem sich die beiden gegenseitig musikalisch die Bälle zuspielen.
Der Wendepunkt kommt, als Falco nach seiner Hochzeit erfährt, dass sein Manager der Vater seines Kindes ist. Er will niemanden mehr sehen und wird schließlich vom Tod in den Himmel geholt. Ein ohrenbetäubender Knall deutet den Autounfall an, bei dem Falco in der Dominikanischen Republik ums Leben kam.
Protagonist Axel Herrig ist inzwischen in über 400 Vorstellungen in die Titel-Rolle geschlüpft und gibt einen überzeugenden Falco. Eindruck machen nicht nur die Leistungen der Darsteller, sondern auch eine aufwendige Lichtshow und ein Bühnenbild, das ohne viel Kulissenwechsel Atmosphäre schafft. So unterstützen zwei Groß-Leinwände mit Filmsequenzen die Stimmung.
Die vom Johnny Bertl komponierte und arrangierte Musik enthält nicht nur alle berühmten Falco-Songs wie «Der Kommissar» oder «Jeanny», sondern auch berühmte Mozart-Melodien wie «Eine kleine Nachtmusik» oder die Registerarie aus «Don Giovanni».
Musical.at verlost 5 x 2 Karten für die Vorstellung am 14.7.
zum Gewinnspiel
Spieltage
35 Aufführungen täglich von 10. Juli bis einschließlich 18. August 2002 - außer Montag;
Beginn ist jeweils 21.00 Uhr; Ende des Musicals ca. 23.30 Uhr; die Pause während des Stücks: 30 Minuten.
Wörthersee-Bühne
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